Don’t Lose Your Face Review

Inhalt:Trotz Kontaktverbot terrorisiert Ben seine Ex-Freundin Marta. Um ihr näher zu sein, beginnt er sogar eine Affäre mit ihrer besten Freundin, die mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen hat. Eine toxische Dreiecksbeziehung, in der einer der drei zwangsläufig sein Gesicht verlieren wird

Kritik / Review:
Bedauerlicherweise geht dieses Goldstück nur knapp 7 Minuten. Genau dasselbe habe ich auch bei Casting of Death gedacht. Aber mit “Don’t Lose Your Face” hat er echt an meinen Nerven gekitzelt.

Schon zu Beginn hab ich den ein oder anderen Frank Zito (Maniac) Vibe verspürt. Na gut, die ersten 2 Minuten dachte ich eher, das Babyface kann man nicht so wirklich ernst nehmen. Aber verdammt, dieser Ben hat meine Meinung dann doch ganz schnell geändert.
Die Art wie er mit seiner Ex-Freundin Marta redet und verlangt, dass sie “unser” Lied singt, hat mir dann doch ein ganz anderes Level von ihm gezeigt. Leute, und das allein nur durch die Art wie er redet und sich benimmt, auch eher selten das man sowas meistert.

Und was tut man, wenn man seiner Ex nah sein will? Genau, man fängt etwas mit ihrer besten Freundin an. Da ist es dann auch gar nicht so schlimm, wenn eine der beiden draufgeht.

Die 7 Minuten sind nicht sonderlich blutig, abgesehen vom Ende, was von den SFX aber richtig gut gemacht ist. So kann “Don’t lose your Face” dennoch Spannung erzeugen und überzeugen.

Fazit:
Don’t lose your Face ist ein gelungener Kurzfilm, der Maniac Vibes versprüht.

Und Ezra? Demnächst bitte ein Spielfilm dieser Art. Danke ❤

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